Vor ca. 4 Mona­ten begann die Klas­se 10.1 ein neu­es The­ma in Bil­den­de Kunst, wel­ches das Mot­to “Mode aus Müll” trug. Schnell fin­gen die Schü­ler an, Ideen zu sam­meln. Nach weni­gen Stun­den ent­stan­den in den zuvor ein­ge­teil­ten Grup­pen die ers­ten nach ihren Vor­stel­lun­gen ange­fer­tig­ten Mode­ent­wür­fe. Mit viel Fleiß und Kon­zen­tra­ti­on wur­de nun im Fol­gen­den ver­sucht, das vor­he­ri­ge Gedan­ken­gut in die Rea­li­tät umzu­set­zen. Doch nach weni­gen Stun­den tra­ten ers­te Pro­ble­me auf, bei denen Frau Top­tas den Schü­lern mit tat­kräf­ti­ger Unter­stüt­zung zur Sei­te stand. Als sich die Fer­tig­stel­lung der Klei­der, Män­tel, Hosen und Jacken dem Ende zu neig­te, kam auf Sei­ten der Klas­se die Idee der eige­nen Mode­schau auf, wel­che im Lau­fe der Wochen immer mehr kon­kre­ti­siert und schließ­lich mit gro­ßem Spaß auf dem Schul­ge­län­de der Gemein­schafts­schu­le umge­setzt wur­de.

[Schü­ler­be­richt von Finn Mül­ler, Klas­se 10.1]