50 Acht­kläss­ler unse­rer Schu­le mach­ten sich am 29. März im Rah­men der Akti­on Pico­bel­lo auf den Weg, die Umwelt in Schmelz von Müll zu befrei­en.

Bei strah­len­dem Son­nen­schein star­te­ten die Schü­ler und ihre Klas­sen­leh­re­rin­nen moti­viert und bes­ter Lau­ne auf unse­rem Schul­hof. Aus­ge­stat­tet mit Müll­sä­cken und Greif­zan­gen woll­ten sie der Natur etwas Gutes tun. Sie kon­zen­trier­ten sich auf die Berei­che rund um die Prims­hal­le und das Hei­de­bad. Über­rascht und scho­ckiert über die gro­ßen Müll­men­gen, scheu­ten sie sich vor Nichts und zeig­ten vol­len Kör­per­ein­satz.

Neben der Besei­ti­gung von Müll ist die Sen­si­bi­li­sie­rung der Schü­ler für den Umgang mit der Natur das Haupt­ziel. Die Gemein­schaft der Ket­tel­er­schu­le bemüht sich regel­mä­ßig, durch sol­che Akti­vi­tä­ten für eine sau­be­re Umwelt zu sor­gen. „Am bes­ten gehen wir jede Woche ein­mal den Wald auf­räu­men“, schlägt Alex­an­dra aus der Klas­se 8.1 vor. Der Vor­schlag einer Arbeits­ge­mein­schaft in die­sem Bereich kommt von Yves, einer Schü­le­rin der Klas­se 8.2, und zeigt die Bereit­schaft der Schü­ler, sich für ihre Umwelt ein­zu­set­zen.