Strah­len­de Gesich­ter, fröh­li­ches Kin­der­la­chen, son­ni­ges Wet­ter und jede Men­ge Was­ser­spaß: Beim dies­jäh­ri­gen Schwimm­bad­fest der Ket­tel­er­schu­le Schmelz herrsch­te am Don­ners­tag­vor­mit­tag, dem letz­ten Schul­tag vor den Som­mer­fe­ri­en, aus­ge­las­se­ne Stim­mung im Hei­de­bad. Von 10 bis 13 Uhr tum­mel­ten sich rund 100 Schü­le­rin­nen und Schü­ler im Was­ser und auf der Lie­ge­wie­se – und genos­sen einen unver­gess­li­chen Vor­mit­tag vol­ler Spiel, Sport und Gemein­schaft außer­halb des Klas­sen­zim­mers.

Zwi­schen 10 und 13 Uhr ver­wan­del­te sich das Hei­de­bad in eine bun­te Erleb­nis­welt. Ob auf dem Sprung­turm, der belieb­ten Was­ser­rut­sche, im 50-Meter-Schwimm­be­cken oder ein­fach beim Plan­schen im unte­ren gro­ßen Nicht­schwim­mer­be­cken – für jeden war etwas dabei. Das Fest bot nicht nur eine will­kom­me­ne Abwechs­lung vom aktu­ell hei­ßen Schul­all­tag, son­dern auch eine Gele­gen­heit, die zwi­schen­mensch­li­che Inter­ak­ti­on und das sozia­le Mit­ein­an­der zu stär­ken.

Neben den zahl­rei­chen Lehr­kräf­ten der Ket­tel­er­schu­le tru­gen auch meh­re­re frei­wil­li­ge Hel­fe­rin­nen und Hel­fer mit viel Enga­ge­ment zum Gelin­gen des Tages bei. Beson­ders her­vor­zu­he­ben sind Hei­ner und Mela­nie von der DLRG Gres­au­bach, die mit ihrer Exper­ti­se für die Sicher­heit am und im Was­ser sorg­ten. Auch Micha­el Ruschel und Bea­te Hor­netz stan­den mit Rat und Tat zur Sei­te. Bade­meis­ter Mike behielt wie immer den Über­blick über das Gesche­hen im Becken. Gemein­sam sorg­ten sie alle für einen rei­bungs­lo­sen und siche­ren Ablauf im Was­ser und auf den Lie­ge­wie­sen.

Die Schul­lei­tung der Ket­tel­er­schu­le zeig­te sich begeis­tert: „Es ist schön zu sehen, wie viel Freu­de unse­re Schü­ler heu­te hat­ten. Sol­che Tage blei­ben lan­ge in Erin­ne­rung – nicht nur wegen des Bade­spa­ßes, son­dern auch weil sie das Gemein­schafts­ge­fühl stär­ken.“

Am Ende des Tages blick­ten alle Betei­lig­ten auf ein rund­um gelun­ge­nes Fest zurück – und vie­le Schü­ler frag­ten bereits: „Kön­nen wir das nächs­tes Jahr wie­der machen?“