Sechst­kläss­ler übten Über­le­ben und Zusam­men­halt

Über­le­ben im Wald haben die Sechst­kläss­ler der Ket­tel­er­schu­le kürz­lich gelernt. Im Schul­land­heim in Weis­kir­chen erfuh­ren sie viel dar­über, wie man im Wald Ess­ba­res fin­det und such­ten Pil­ze und Hei­del­bee­ren. Die Mäd­chen und Jun­gen bau­ten Hüt­ten aus Tot­holz und such­ten Stö­cke, um abends am Lager­feu­er Stock­brot zu backen.

Außer­dem besuch­ten sie den Wild­park und ver­gnüg­ten sich beim Mini­golf. “Uns ging es dar­um, die Klas­sen­ge­mein­schaft zu stär­ken”, erklärt Klas­sen­leh­re­rin Kers­tin Kol­men. Ihre Kol­le­gin Susan­ne Blatt ergänzt: “Die Kin­der haben geübt zusam­men­zu­ar­bei­ten, haben Ver­trau­en zuein­an­der auf­ge­baut.” Das ist eine wich­ti­ge Grund­la­ge, um auch im Schul­all­tag erfolg­reich zusam­men zu ler­nen.

Das Schul­land­heim in Weis­kir­chen war ein guter Platz für sol­che posi­ti­ve Erfah­run­gen. “Tol­le Zim­mer, lecke­res Essen”, berich­tet Leh­rer Boris Gil­let.