Abschlussfahrt nach Belgien war toll
Vier Abschlussklassen der Kettelerschule waren kürzlich in Belgien unterwegs. Sie hatten eine tolle Zeit. Anna Becker und Melissa Usta aus der 10 M2 berichten:
“Montags um 07.30 Uhr ging es los. Viele waren noch müde und haben im Bus geschlafen. Um 12.00 Uhr haben wir dann einen Halt in der Hauptstadt Brüssel eingelegt, indem wir ganze drei Stunden Zeit hatten, um uns die Stadt mal näher anzusehen. Schon am ersten Tag wurde viel vom Taschengeld ausgegeben.
Wir kamen um 17.00 Uhr in unseren Unterkünften an und waren positiv von den kleinen, aber feinen Ferienhäusern überrascht. Die Häuser waren sehr sauber und es gab genug Platz. Acht Leute pro Haus. Am Anfang haben wir gedacht, dass es sehr viel Stress unter uns gäbe, doch im Gegenteil — wir haben uns so gut verstanden wie noch nie zuvor und hatten die Chance, uns noch besser kennenzulernen.
Am zweiten Tag ging es nach Gent, wo wir drei Stunden Zeit hatten, uns die Stadt selbstständig anzugucken, zum Essen und Shoppen. Um 15.00 Uhr trafen wir uns dann wieder am Treffpunkt und unser ganz netter Busfahrer Wolfgang fuhr uns zum Aldi, um uns die Möglichkeit zu geben, noch einkaufen zu können, da wir uns selbstständig versorgen mussten — was nicht immer so gut klappte.
Später sind wir alle noch kurz zum Strand gegangen.
Am Tag danach — mittwochs- gingen wir gefühlte 20 Kilometer zum Strand, wo wir chillen konnten, Bilder machten und manche wurden unfreiwillig von gewissen Personen ins Meer geworfen. Außerdem haben sich viele einen Sonnenbrand eingefangen. Abends gingen wir dann noch klassenweise zum Bowlen.
Nach Brügge fuhren wir donnerstags. Dort haben wir zuerst eine zweistündige Stadtführung mitgemacht und anschließend eine kurze Bootstour — diese war nach dem ganzen Gehen entspannend und erholsam.
Freitags ging es dann wieder auf deutschen Boden zurück. Im Großen und Ganzen hat uns die Abschlussfahrt sehr gut gefallen — doch ob es den jeweiligen Lehrern gefallen hat… das ist eine andere Sache.”
Anna Becker und Melissa Usta