
An 25 Mitmachstationen konnten die Schmelzer Schüler knobeln, experimentieren, ausprobieren und dabei herausfinden, dass Mathe alles andere als staubtrocken ist. Sowohl die Jüngeren als auch die Älteren haben die Gelegenheit gerne genutzt. „In solchen Angeboten zeigt sich, dass Mathematik auch viel mit Kreativität und Fantasie zu tun hat“, erklärt Lehrerin Marlene Hessedenz.
„Man konnte coole Sachen machen“, berichten Gianna E. und Jessica H. (beide 12) von der Ausstellung. Die Freundinnen haben einige Objekte entdeckt, die sie am liebsten nachbauen würden – vor allem die spiegelverkleideten Kästen, in denen sie selbst oder kleine Objekte unendlich oft vervielfacht werden.
Das ist ganz im Sinne von Schulleiterin Isabella Katzorke. „Der Umgang mit so ungewöhnlichen Objekten und Aufgaben fördert natürlich die Motivation der Schüler viel mehr als das übliche Arbeiten mit dem Schulbuch.“