Info-Truck der Metall- und Elek­tro­be­ru­fe an der Ket­tel­er­schu­le

Was macht ein Zer­spa­nungs­me­cha­ni­ker? Was ver­dient ein Azu­bi in der Metall­bran­che? Und wel­che Schul­fä­cher sind wich­tig für die Metall- und Elek­tro­in­dus­trie? Ant­wor­ten auf die­se und vie­le ande­re Fra­gen fan­den die Schü­ler/-innen der Ket­tel­er­schu­le die­se Woche im Info-Truck der Metall- und Elek­tro­be­ru­fe.

Drei Tage lang stand der Rie­sen-Las­ter auf dem Schul­hof und die Klas­sen acht und neun hat­ten aus­führ­lich Gele­gen­heit, sich über Aus­bil­dun­gen und Beru­fe in den Berei­chen Metall und Elek­tro zu infor­mie­ren. Das Tol­le am Truck: Neben Fil­men und infor­ma­ti­ven Gesprä­chen hat­ten die Schü­ler auch Gele­gen­heit, viel aus­zu­pro­bie­ren. Sie durf­ten am Modell einen Las­ten­auf­zug steu­ern, eine CNC-Frä­se bedie­nen, Strom­krei­se bau­en und För­der­bän­der steu­ern.

“Die Schü­ler sind sehr neu­gie­rig auf die­ses Berufs­feld”, erklärt Leh­re­rin Jen­ni­fer Bau­cke, die den Besuch des Info-Trucks orga­ni­siert hat. “Die Gele­gen­heit zum Aus­pro­bie­ren ist ein wich­ti­ger Teil des Berufs­bil­dungs-Unter­richts”, sagt Bau­cke. “Man kann nicht nur mit Bro­schü­ren und Com­pu­ter-Tests ent­schei­den, wel­cher Beruf der rich­ti­ge ist.”