Ein Kopf­ni­cken und ein Fin­ger­zeig kön­nen falsch ver­stan­den wer­den, denn es kommt dar­auf an, wer einem gegen­über­steht und in wel­chem Land man sich gera­de befin­det.


Über­haupt machen wir uns bei der Begeg­nung mit Mit­men­schen mit Migra­ti­ons­hin­ter­grund kaum Gedan­ken, ob unse­re Kör­per­spra­che auch rich­tig gedeu­tet und damit rich­tig ver­stan­den wird.

Ganz gleich, ob auf dem Amt, in der Frei­zeit oder Kin­der und Jugend­li­che in der Schu­le, täg­lich gibt es Begeg­nun­gen mit Men­schen unter­schied­li­cher Her­kunft. So hat eine Grup­pe von Frau­en mit und ohne Migra­ti­ons­hin­ter­grund unter der Lei­tung von BARIS unter dem Mot­to „Ande­re Län­der, ande­re Sit­ten“ die­se lehr­rei­che Aus­stel­lung recher­chiert und zusam­men­ge­tra­gen, um den Wid­rig­kei­ten und Miss­ver­ständ­nis­sen des All­ta­ges ent­ge­gen­zu­wir­ken und so für mehr Mit­ein­an­der und Ver­ständ­nis zu wer­ben und die inter­kul­tu­rel­le Kom­mu­ni­ka­ti­on zu ver­bes­sern.

Zu sehen und zu bewun­dern ist die Aus­stel­lung für die Schü­ler sowie­so im Foy­erder ERS / Gemein­schafts­schu­le Schmelz vom  8.10. – 12.10.2012wäh­rend der Unter­richts­zeit bei frei­em Ein­tritt.

Ver­an­stal­ter vor Ort: ERS/Gemeinschaftsschule Schmelz, Jugend­pfle­ge, Kreis­ju­gend­amt