Welt­sch­lem­mer­tag an der Ket­tel­er­schu­le

img_4447-1-hPirosch­ki, Roga­li­ki und Zapien­kan­ka stan­den kürz­lich auf dem Pau­sen-Spei­se­plan an der Ket­tel­er­schu­le. Denn es war wie­der Welt­sch­lem­mer­tag —  eine kuli­na­ri­sche Rei­se um den Glo­bus, die inzwi­schen eine belieb­te Tra­di­ti­on an der Schu­le gewor­den ist. Dies­mal waren ost­eu­ro­päi­sche Spe­zia­li­tä­ten an der Rei­he — Lecke­rei­en aus Polen und Russ­land.

Mit Schü­le­rin­nen und Schü­lern stan­den die Leh­rer Yeliz Top­tas und Boris Gil­let in der Schul­kü­che, um kar­tof­fel­ge­füll­te Hefe­teig­bäll­chen zu frit­tie­ren, Baguettes mit Pilz­mas­se zu bestrei­chen und Mar­me­la­den­hörn­chen zu wickeln.

“Das Pro­jekt ist immer wie­der eine Her­aus­for­de­rung”, berich­tet Yeliz Top­tas, die für die Welt­sch­lem­mer­ta­ge ver­ant­wort­lich ist. Rezep­te müs­sen gesam­melt und erprobt, Men­gen kal­ku­liert und Dienst­plä­ne orga­ni­siert wer­den. Für die Schü­le­rin­nen und Schü­ler, die am Herd gestan­den haben, ist es jedes Mal ein tol­les Gefühl, wenn sie viel Lob für ihre Koch­kunst bekom­men.

Die Arbeit hat sich gelohnt: Vie­le Schü­ler waren über­rascht, wie lecker die ost­eu­ro­päi­schen Hap­pen schme­cken. “Das über­ba­cke­ne Baguette war sehr lecker”, fin­det Anni­ka. “Voll lecker”, schwärmt Alex. Die meis­ten Spe­zia­li­tä­ten waren im Nu aus­ver­kauft.